Fahrverbot in Bußgeld umwandeln
Hilfe vom Anwalt
Fahrverbot umgehen:
Wir retten Ihren Führerschein!
- Gegen Sie wurde ein Fahrverbot verhängt?
- Sie brauchen Ihr Auto aber dringend für Ihre berufliche Tätigkeit?
- Sie fragen sich, ob man das Fahrverbot in ein erhöhtes Bußgeld umwandeln kann?
Durch unsere jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet des Verkehrsrechts können wir realistisch einschätzen, ob in Ihrem speziellen Fall eine Umwandlung oder Umgehung des Fahrverbots in ein erhöhtes Bußgeld in Frage kommt.
Wir prüfen Ihre Chancen und teilen Ihnen anschließend mit, ob Ihr Vorhaben realistisch ist. Gleichzeitig erhalten Sie Informationen, welche Kosten auf Sie zukommen, sofern Sie keine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen haben. Erst danach müssen Sie sich entscheiden, ob Sie uns mit Ihrem Problem beauftragen. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, für eine individuelle und kostenlose Ersteinschätzung!
Jetzt anrufen:
Unsere Anwälte sind für Sie auch über WhatsApp erreichbar:
Schnelle Hilfe bundesweit
Kostenlose Ersteinschätzung
Erfahren im Verkehrsrecht
Fahrverbot umwandeln:
Wir prüfen Ihre Aussichten auf Erfolg!
Eine größere Geschwindigkeitsüberschreitung, zu dichtes Auffahren, das Überfahren einer roten Ampel oder das Überschreiten der Promillegrenze – alles typische Fälle, in denen ein Fahrverbot droht. Ist es erst einmal ausgesprochen, dann handelt es sich für viele Betroffene um einen sehr gravierenden Eingriff in ihr normales Leben.
Zunächst werden die meisten prüfen, ob man die Grundlage für das Fahrverbot angreifen kann, weil z. B. eine Geschwindigkeitsmessung falsch war. Funktioniert das nicht, dann stellt sich die Frage: Kann man vielleicht das Fahrverbot in eine höhere Geldbuße umwandeln?
Einfach ist das nicht und auch keinesfalls immer möglich! Denn schließlich soll sich nach dem Willen des Gesetzgebers niemand von seiner Strafe einfach freikaufen können, sondern einen erzieherischen Effekt haben. Doch es gibt Fälle, in denen die Behörden mit sich reden lassen, wenn man sehr gut begründen kann, warum man seinen Führerschein unbedingt braucht.
Dazu bedarf es fachlicher Expertise. Dr. Brauer Rechtsanwälte beraten Sie dazu gern und vertreten Sie in aussichtsreichen Fällen gegenüber den Behörden. Dabei können Sie sich sicher sein, dass wir alles mögliche unternehmen, um Ihren Führerschein zu retten!
Ablauf unserer Vertretung bei der Umgehung eines Fahrverbots
Kontaktaufnahme
Prüfung
Einspruch
Ergebnis
Jetzt anrufen:
Unsere Anwälte sind für Sie auch über WhatsApp erreichbar:
Oder nutzen Sie unseren Rückrufservice
Häufige Fragen zu Fahrverbot in Bußgeld umwandeln
Wann kann ein Fahrverbot unter Umständen in ein höheres Bußgeld umgewandelt werden?
Voraussetzung für die Umwandlung des Fahrverbots in ein höheres Bußgeld ist die Einstufung als Härtefall, z. B. wenn dadurch Ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet ist (weil Sie sonst Ihren Job verlieren als Selbstständiger die Existenz) oder wenn Sie regelmäßig eine pflegedürftige Person betreuen und diese zum Arzt fahren müssen. Selbstverständlich muss der Härtefall mit geeigneten Dokumenten nachgewiesen werden.
Außerdem sollten die Umstände des Verstoßes gegen die Verkehrsregeln auf leichte Fahrlässigkeit zurückzuführen sein, z. B. ein sogenanntes Augenblicksversagen wie der Mitzieheffekt an einer Ampel.
Wann habe ich eher schlechte Karten für eine Umwandlung in eine höhere Geldbuße?
- Wenn Sie Ihr Auto nur für den Weg zum Arbeitsplatz benötigen, aber nicht zum Arbeiten selbst.
- Wenn das Fahrverbot wegen Trunkenheit oder Drogen am Steuer verhängt wurde.
- Wenn Sie bereits durch andere Verkehrsdelikte aufgefallen sind – Wiederholungstäter haben kaum Chancen.
Welche Alternativen gibt es zur Umwandlung des Fahrverbots in ein höheres Bußgeld?
Sofern Sie nur mit einem einmonatigen Fahrverbot belegt wurden, sollten Sie überlegen, ob Sie es in einen für Sie relativ günstigen Zeitraum legen. Bei einem erstmaligen Fahrverbot kann es in einem Zeitraum von vier Monaten selbst bestimmt werden, z. B. während des Jahresurlaubs. Bei Wiederholungstätern legt allerdings die Behörde den Zeitraum selbst fest.
Keine gute Idee ist es dagegen, einem anderen die Schuld zu übertragen, der für Sie das Fahrverbot wahrnehmen soll. Hierbei handelt es sich um eine Täuschungshandlung, die strafbar ist und sogar mit Haftstrafe geahndet werden kann.
Wie hoch wird das höhere Bußgeld bei der Umwandlung eines Fahrverbots sein?
Wie hoch die erhöhte Geldbuße ausfällt kann nicht pauschal beantwortet werden, weil es dafür keine einheitlichen Regelungen gibt – also genau anders als bei den einzelnen Regelsätzen im Bußgeldkatalog. Eine Verdopplung ist aber durchaus üblich. Zudem sind die finanziellen Verhältnisse des Betroffenen zu berücksichtigen. Schließlich soll es niemand leichter haben, nur weil er ein höheres Einkommen hat.
Außerdem noch wichtig zu wissen: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf die Umwandlung eines Fahrverbots in ein erhöhtes Bußgeld. Es kommt daher auf eine wirklich gute Begründung an. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung als Anwälte für Verkehrsrecht und lassen Sie sich von Dr. Brauer Rechtsanwälte bei Ihrem Antrag auf Umwandlung des Fahrverbots in ein höheres Bußgeld vertreten.
Welche Fristen muss man einhalten?
Die Behörde hat drei Monate Zeit, um Ihnen den Bescheid zukommen zu lassen, der das Fahrverbot beinhaltet. Sie selbst haben für einen Einspruch aber nur zwei Wochen nach Zustellung Zeit. Deshalb ist schnelles Handeln angesagt. Ist die Frist abgelaufen, nutzt auch die beste Begründung für die Umwandlung eines Fahrverbots nichts mehr, denn es tritt in Kraft.
Musterschreiben Fahrverbot umwandeln: Was nützen diese Vorlagen?
Im Internet kursieren vielfältige Musterschreiben mit denen man einen Einspruch gegen das Fahrverbot einlegen kann. Diese Vorlagen sind selbstverständlich einheitlich und nicht auf die direkte persönliche und individuelle Lage ausgerichtet. Sicherlich spart man sich mit einem solchen Musterschreiben oder einer solchen Vorlage kosten, der Erfolg wird jedoch sehr überschaubar bleiben. Warum es am sinnvollsten ist, einen kompetenten Rechtsanwalt an seine Seite zu holen und nicht auf solche Vorlagen zu bauen, erfahren Sie im nächsten Punkt.
Ist es möglich das Fahrverbot ohne einen Anwalt umzuwandeln?
Grundsätzlich besteht hierbei keine Anwaltspflicht. Das bedeutet, Sie können auch selbst mit der Behörde den Kontakt suchen und die Umwandlung beantragen bzw. Einspruch gegen das Fahrverbot einlegen. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass die Chancen hierbei äußerst schlecht stehen. Ein erfahrener Anwalt für Verkehrsrecht weiß genau, worauf es hierbei ankommt und welche Argumente vorgebracht werden müssen. Diese Argumente werden durch Ihre ganz individuelle Lage untermauert. Zudem sorgt ein Rechtsanwalt für den nötigen Nachdruck bei der Behörde. Wir empfehlen Ihnen daher, sich bei der Umwandlung einen versierten Rechtsbeistand an Ihre Seite zu holen. Bei uns erhalten Sie eine kostenlose Ersteinschätzung, nach der Sie genau wissen, ob eine Antragsstellung erfolgversprechend ist. Erst danach müssen Sie entscheiden, ob Sie unsere Anwaltskanzlei damit beauftragen.
Die Anwaltskanzlei für die Umwandlung von Fahrverboten
Unsere Kanzlei verfügt über Standorte in Bonn, Hamburg, Berlin, Dresden, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg und München. Von dort aus vertreten unsere Anwälte bundesweit Mandanten. Eine fachkundige Rechtsberatung auf der Grundlage jahrelanger Erfahrungen auf dem Gebiet des Verkehrsrechts sowie eine schnelle und optimale Vertretung sind Ihnen bei uns garantiert.
Der Kanzleigründer Dr. Matthias Brauer studierte in Bonn, Greifswald und Wien Rechtswissenschaft und schloss seine Ausbildung schließlich mit einer Promotion ab. In dieser Zeit bildete er sich stetig weiter und erlangte schließlich noch einen LL.M.-Abschluss (Master of Law).
Bei verkehrsrechtlichen Problemen können Sie auf unsere Anwälte zählen. Wir wahren Ihre Rechte, finden pragmatische Lösungen und begegnen Ihnen stets auf Augenhöhe.